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Schimmelsanierung

Schimmelsanierung

Beinahe jede sechste Wohnung in Deutschland ist von Schimmel befallen. Die Sporen sorgen nicht nur dafür, dass sich Wände und Möbel unschön verfärben, sie stellen auch ein nicht zu unterschätzendes gesundheitliches Risiko dar. Erfahren Sie mehr über die Entstehung der gefährlichen Pilze und nehmen Sie nützliche Tipps zur Schimmelsanierung mit!

Wann muss Schimmelpilz beseitigt werden?

In Ihren eigenen vier Wänden hat sich Schimmel gebildet? Auch wenn der Befall bis jetzt nur kleine Ausmaße angekommen hat: Sie sollten den Flecken oder schlechten Gerüchen auf jeden Fall auf den Grund gehen. Selbst in kürzester Zeit können die Sporen starke gesundheitliche Beschwerden hervorrufen. Auch die befallene Fläche trägt schnell Schäden davon. Umfangreicher Bewuchs beeinträchtigt früher oder später die Bausubstanz. Erfahren Sie mehr über Schimmel an sich und wie Sie den Schimmelpilzbefall in kürzester Zeit einschätzen können.


Exkurs: Was ist Schimmel?

Es gibt ungefähr 1,5 Millionen Arten von Schimmelpilzen. Nur ein kleiner Teil – ungefähr 130.000 – sind genauer bestimmt. Eins ist klar: Die meisten davon benötigen Feuchtigkeit zum Wachsen. Dabei sind sie nicht nur die gefährlichen Sporen, die sich in unseren Wohnungen einnisten. Sie sind ein ganz normaler Teil unserer Umwelt. Die Schimmelpilze fliegen in der Luft umher oder werden zum Veredeln von Nahrungsmitteln eingesetzt, beispielsweise bei Blauschimmelkäse. Nur bestimmte Schimmelsorten sind schädlich. Sie siedeln sich an einem Nährboden an und die einzelnen Bestandteile, Sporen und sogar die Stoffwechselprodukte des Pilzes, gefährden Menschen und Haustiere. Ein fortgeschrittener Befall, gegen den nichts unternommen wird, sorgt für Geruchsbelästigung, löst Allergien aus oder kann im schlimmsten Fall sogar tödliche Vergiftungen hervorrufen.  Ganz gleich, ob auf Lebensmitteln, in der Blumenerde, auf Möbeln oder an unseren Wänden: Schimmel kann beinahe überall entstehen und stellt eine enorme Gefahr für unsere Gesundheit und auch für die befallene Bausubstanz dar. Eine rasche Schimmelsanierung ist deshalb unumgänglich!

                              


Erste Beurteilung: Wie stark ist der Schimmelbefall ausgeprägt?

Haben Sie einen Schimmelbefall an Ihrer Wand, einem Möbelstück oder auch in Fliesenfugen entdeckt, ist eine schnelle Einschätzung wichtig. Wie stark ist der Bewuchs fortgeschritten und wie stark sind die erwartbaren gesundheitlichen Beeinträchtigungen? Die folgende Tabelle gibt Ihnen leicht erkennbare Merkmale an die Hand und ermöglicht so eine erste Klassifikation des Schadens.

Kategorie des BefallsSichtbare MerkmaleEinschätzung
0 - Oberflächlicher Schimmelbewuchs - Ausdehnung: maximal 100 cm², nur an einer Stelle, in nur einem Raum - Stockflecken - Keine Anzeichen von Wasserschäden - Geringfügiger Schaden - Bei schneller Beseitigung keinerlei gesundheitliche und bauphysikalische Beeinträchtigung zu erwarten
1 - Stockflecken oder oberflächlicher Schimmelbewuchs - An einer Stelle, nur in einem Raum - Ausdehnung bei dichtem Bewuchs: bis 100 cm² - Ausdehnung bei vereinzeltem Bewuchs: bis 500 cm² - Keine Anzeichen von Wasserschäden - Mittlerer Schaden - Gesundheitliche Auswirkungen möglich - Schnelle Schimmelsanierung notwendig - Vorerst keine Beeinträchtigung der Bausubstanz zu erwarten - Verschlechtern des Zustands jederzeit möglich
2 - Stockflecken oder Schimmelbefall auf einer Fläche von über 500 cm² - Dichter Schimmelbewuchs ab einer Fläche von über 100 cm² - An mehreren Stellen im Raum oder auf verschiedene Räume verteilt - Totale Ausdehnung bis maximal 10 m² - Oder: deutlicher Schimmelgeruch ohne sichtbaren Bewuchs - Großer Schaden - Schneller Handlungsbedarf - Enorme gesundheitliche Auswirkungen möglich - Oft wird die Bausubstanz direkt angegriffen - Schreitet schnell voran
3 - Stockflecken oder vereinzelter Schimmelbefall auf über 10 m² oder dichter Schimmelwuchs auf über 2 m² - Sehr großer Schaden - Akute Gesundheitsgefahr - Sofortmaßnahmen müssen ergriffen werden - Betreten Sie den Raum vorerst nicht mehr ungeschützt

Gründe für die Entstehung der Schimmelsporen

Nachdem Sie den Schimmelbefall entdeckt haben, ist es wichtig, die Gründe für die Ansiedlung der Sporen herauszufinden. Schließlich wächst der Pilz nicht einfach so, er braucht eine erhöhte Feuchtigkeit zum Wachsen. Um dem Bewuchs langfristig Herr zu werden, ist es unerlässlich, auch die Ursache dafür zu bekämpfen. Ansonsten kommen die unschönen Flecken über kurz oder lang wieder und Sie haben nur einen minimalen Zeitaufschub gewonnen. Folgende Ursachen bedingen das Wachstum der unbeliebten Pilze und machen eine Schimmelsanierung unumgänglich.

Schimmelsanierung Gründe für Schimmel

Schimmelpilzbeseitigung nach falschem Lüften

Einer der häufigsten Gründer für Schimmel ist ganz klar das falsche Lüften des jeweiligen Raumes. Bewohner lüften entweder zu selten, wodurch sich die Luftfeuchtigkeit stark erhöht, oder – vor allem im Winter – nur mit angekipptem Fenster. Dadurch kühlt die Fensterlaibung stark ab. Die warme, beheizte Luft aus dem Innenraum kondensiert an der kühlen Laibung und ein idealer Nährboden für Schimmelpilz entsteht. Oftmals entsteht Schimmel nach Sanierung eines Altbaus, bei dem neue Fenster und eine ausgeklügelte Wärmedämmung angebracht werden. Davor waren die Wohnungen undichter, wodurch ein ständiger Luftwechsel zustande kam. Mit dreifachverglasten Fenstern sparen Sie zwar einiges an Heizkosten, müssen jedoch auch öfter lüften.

Schimmelsanierung: Gründe für Schimmel Nr.2

Schimmelsanierung nach Wasserschaden

Wasserschäden sind der Albtraum eines jeden Wohnungs- und Hausbesitzers. Ein gebrochenes Rohr sorgt in kürzester Zeit für die Überschwemmung der anliegenden Räume. Dabei leiden nicht nur die Böden und Tapeten, sondern auch alle betroffenen Möbel, Dekorationen, Bücher und Erinnerungen. Doch selbst leckgeschlagene Rohre, die nur wenig Wasser verlieren, richten großen Schaden an, sobald sie langfristig unentdeckt bleiben. Die gesamte Wand wird nass und verschimmelt von innen heraus. In beiden Fällen sind großflächige Schimmelsanierungen notwendig, um die Wohnräume sowohl in Ihrer Bausubstanz zu erhalten als auch die Schäden für die Gesundheit der Bewohner zu minimieren.

Schimmelsanierung: Grund 3

Schimmelbeseitigung bei aufsteigender Feuchtigkeit

Fehlt an Ihren Kellerwänden die notwendige Abdichtung, dringt Feuchtigkeit in die Bausubstanz. Sie kann entweder durch angestautes Regenwasser oder Grundwasser entstehen. Zieht das Wasser nach einiger Zeit ohne Regen wieder ab, bleibt das Mauerwerk feucht zurück – nun dauert es nicht lange, bis sich der Schimmel bildet! Ein Sporenbefall innerhalb Ihrer Gebäudewände ist fatal! Im schlimmsten Falle macht er sich erst durch erdige Gerüche oder Flecken auf der Tapete bemerkbar, wenn er sich bereits großflächig ausgebreitet hat. Um eine ausführliche Schimmelsanierung kommen Sie dann nicht mehr herum.


Wo entsteht Schimmel?

Schimmelpilze breiten sich dort aus, wo eine hohe Luftfeuchtigkeit herrscht und keinerlei Luft zirkuliert. Am besten gefällt es ihnen, wenn feuchte Luft auf kalte Oberflächen mit mindestens 80 Prozent relativer Luftfeuchtigkeit trifft. Die Luftfeuchtigkeit im Raum muss mindestens 65 Prozent überschreiten. Unter solchen Voraussetzungen entstehen Schimmelpilze in Windeseile. Die Bedingungen in Häusern sind somit ideal, da die Temperaturen darin selten unter 15 Grad sinken und über 30 Grad steigen. Davon abgesehen stellen die Sporen kaum Ansprüche und sind sehr anpassungsfähig. Sie finden beinahe überall einen geeigneten Nährboden, sodass sie sich abgesehen von Tapete, Farbe, Holz und Kunststoff auch auf Beton, Zement und Gips zu finden sind. Durch die fehlenden Luftbewegungen treffen Sie auch hinter großen Schränken an Außenwänden oftmals auf die gesundheitsschädlichen Sporen. Da so große Möbelstücke nur selten bewegt werden, fällt der Befall erst auf, sobald er größere Ausmaße angenommen hat.


Was ist das beste Mittel gegen Schimmel?

Die Materialien, die bei einer Schimmelsanierung zum Einsatz kommen sind ebenso vielseitig wie die unterschiedlichen Oberflächen, die von den Sporen betroffen sein können. Es gibt keine pauschale Antwort auf die Frage: Was ist das beste Mittel gegen Schimmel? Zur Schimmelpilzbeseitigung Ihrer Wände eignen sich andere Produkte als zur Schimmelsanierung von Holz. Außerdem müssen Sie unterscheiden, ob Sie Sporen entfernen möchten oder einen vorsorglichen Schimmelschutz auftragen wollen. Beachten Sie dabei unbedingt folgende Hinweise:

1. Tragen Sie einen Mund- und Nasenschutz, damit sie die giftigen Sporen, die sich lösen könnten, nicht einatmen.

2. Tragen Sie Gummihandschuhe, um Hautreizungen zu vermeiden.

3. Auch ein Einwegoverall ist empfehlenswert. Wenn Sie diesen während der Säuberungsaktion tragen, gelangen keine Schimmelrückstände in Ihre Kleidung.

4. Entsorgen Sie die benutzten Schwämme und Lappen direkt nach der Anwendung.

5. Fragen Sie bei großflächigem Befall einen Profi um Rat. Nur so können Sie auf Nummer sicher gehen, dass wirklich alle beeinträchtigten Flächen bereinigt werden.

Materialien zur Schimmelsanierung

Welche Materialien bei der Schimmelbeseitigung von Decken, Wänden und Co. zum Einsatz kommen, hängt vor allem von der jeweiligen Durchdringungstiefe der Pilzsporen ab.

Die Flecken sind lediglich oberflächlich auf der Tapete, Feuchtigkeit innerhalb der Wand konnten Sie erfolgreich ausschließen? In dem Fall reicht es meist aus, die Wand mit einem Anti-Schimmel-Mittel zu bearbeiten. Besonders erfolgreich arbeiten das SYCOFIX® Anti-Schimmel-Gel oder das SYCOFIX® Anti-Schimmelspray. Auch der Remmers Schimmel-Stop sowie Remmers Sporenfrei sind sehr wirksam. Die Mittel geben Sie nach einem Materialtest großzügig auf die betroffenen Flächen. Nach der jeweiligen Einwirkzeit wischen Sie die Wand mit einem feuchten Lappen sauber. Achten Sie dabei stets auf eine gründliche Durchlüftung des Raumes und lassen Sie das bearbeitete Areal danach ordentlich abtrocknen. Bei stärkerem Sporenbefall bleiben bei hellen Untergründen hin und wieder trotzdem Flecken zurück. Ein Streichen – im Idealfall mit Sanierfarbe oder einem speziellen Zusatz, wie dem SYCOFIX® Anti-Schimmel Farb- und Kleisterzusatz – ist manchmal unvermeidlich.   

 

SYCOFIX® Anti-Schimmelspray

SYCOFIX® Anti-Schimmelspray 500 ml | kurze Einwirkzeit 11,20 €

SYCOFIX® Anti-Schimmel-Gel

SYCOFIX® Anti-Schimmel-Gel 500 ml | behält vorbeugende Wirkung 13,40 €

Remmers Schimmel-Stop

Remmers Schimmel-Stop 500 ml | Spezialreiniger 12,45 €

Remmers Sporenfrei

Remmers Sporenfrei 5 l | Spezialreiniger 47,15 €

SYCOFIX® Anti-Schimmel

SYCOFIX® Anti-Schimmel Farb- und Kleisterzusatz 250 ml | Schutzmittel 11,20 €

Remmers Sporenbinder

Remmers Sporenbinder 5 l | Spezialgrundierung 57,90 €

Der Schimmelpilz blieb längere Zeit unentdeckt und ist auch in den Putz übergegangen? Dann müssen Sie die alten Schichten entfernen, bis Sie jegliche Pilzrückstände beseitigt haben. Tragen Sie davor den Remmers Sporenbinder auf. Damit werden die gefährlichen Sporen auf der Oberfläche des Putzes verfestigt. Beim späteren Abschlagen des Wand- oder Deckenbehangs werden somit die in der Raumluft nachweisbaren Schimmelpilzsporen deutlich reduziert.

Schimmelbeseitigung ohne Chemie

Ganz neue Stockflecken, die zum Beispiel während einer Woche Urlaub entstanden sind und sofort entdeckt werden, können Sie in erster Instanz meist auch mit Hausmitteln zu Leibe rücken. Ist der Befall wirklich sehr gering, ist der Griff zu Mitteln ohne Chemie für viele die bewährte Lösung. Beachten Sie dabei auch die oben genannten Sicherheitshinweise und nutzen Sie die Anti-Schimmelmittel ohne Chemie nur bei schwachem Pilzaufkommen. Folgende Materialien helfen, geringen Sporenaufkommen Herr zu werden:

Essig oder Essigessenz

Essig besitzt einen niedrigen pH-Wert. Die herkömmlichen Schimmelpilze fühlen sich darin überhaupt nicht wohl. Träufeln Sie den Essig großzügig auf ein Tuch und reiben Sie die stockfleckige Stelle damit ein. Mit einem frischen Lappen wischen Sie das Areal dann gründlich sauber. Wichtig: Nutzen Sie Essig nicht zur Schimmelbekämpfung auf Kalkwänden.

Alkohol und Brennspiritus

Alkohol wirkt nicht nur desinfizierend, sondern bei Schimmelsporen auch austrocknend. Eine Konzentration von mindestens 70 Prozent und mehrere Durchgänge der Anwendung sind notwendig, damit eine Wirkung erzielt wird. Brennspiritus kann ähnlich verwendet werden.

Schimmelbeseitiung ohne Chemie

Vorbeugende Mittel zum Schimmelschutz

Nutzen Sie die Notwendigkeit einer großflächigen Schimmelsanierung, um direkt einen Schritt weiter zu denken: Verarbeiten Sie bei den Renovierungsarbeiten Materialien, die einen zukünftigen Schimmelbefall verhindern oder zumindest herauszögern können.

Remmers Schimmel-Sanierputz

Schimmelbefall betrifft sowohl Altbauten als auch Neubauten. Der Schimmel-Sanierputz von Remmer verhindert den Kondensationsprozess an schimmelpilzgefährdeten Innenwänden. Die Sporen werden dadurch am Keimen gehindert.

Remmers Schimmel-Sanierputz
Remmers iQ-Therm – PUR Hartschaumplatte

Remmers iQ-Therm – PUR Hartschaumplatte

Die PUR Hartschaumplatten von Remmers sorgen für einen gewissen Wärmeschutz einer bestehenden Bausubtanz. Sie erhöhen Wand-Oberflächen-Temperatur und sorgen so für ein verbessertes Raumklima.

redstone Vivo Vario Metall – Antikondensationsbeschichtung

Die Antikondensationsbeschichtung von redstone nimmt zu hohe Raumluftfeuchtigkeit auf und verhindert so, dass sich Kondenswasser bildet.

redstone Vivo Vario Metall – Antikondensationsbeschichtung
redstone Vivo slim Schimmelschutz- und Sanierplatte

redstone Vivo slim Schimmelschutz- und Sanierplatte

Auch die Schimmelschutz- und Sanierplatten von redstone sind dafür gemacht, überschüssige Flüssigkeit aufzunehmen. Das Raumklima verbessert sich und die Luft ist zu trocken für die Schimmelbildung.

redstone Clima Redboard

Die redstone Clima Redboards basic sind mineralische Wärmedämmplatten aus Kalziumsilikat. Sie verbessern die Wärmedämmung und verhindern gleichzeitig das Wachstum von Schimmelpilzen. Auch Kondenswasser kann sich so nicht bilden. Die redstone Clima Redboard pro-Produkte sind zusätzlich noch raumseitig grundiert.

redstone Clima Redboard pro
maxit Solance – raumklimaoptimierende Innenfarbe

maxit Solance – raumklimaoptimierende Innenfarbe

maxit Solace besteht aus mikrofeinen Hohlglaskügelchen und mineralischen Grundstrukturen. Die kleinen Kugeln sorgen für eine gewisse Wärmeisolation und eine optimale Luftzirkulation.


Die Kosten für eine Schimmelbeseitigung

Was kostet eine Schimmelsanierung? Die wohl meistgestellte Frage, nachdem Haus- und Wohnungsbesitzern der Schimmelbefall diagnostiziert wurde. Eine sehr gut nachvollziehbare Erkundigung ist es ebenso. Doch leider lässt sich darauf keine pauschale Antwort geben. Wie viel Sie die bevorstehende Schimmelsanierung kosten wird, hängt sowohl von der Tiefe des Schimmelbefalls ab als auch von der Größe des betroffenen Areals. Der Preis richtet sich außerdem danach, ob und wie viel Sie selbst erledigen möchten.

Die Möglichkeit der Förderung

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau – kurz KfW – unterstützt Sie nicht nur bei umfangreichen energetischen Sanierungen rund um Ihr Eigenheim, sondern fördert auch großflächige Reparaturen rund um das Beseitigen von Feuchteschäden. Ihnen ist ein Rohr gebrochen und Ihre gesamten Wohnräume sind feucht und beginnen zu schimmeln? Nun zählt jeder Tag. Die KfW unterstützt Sie mit zinsgünstigen Krediten und greift Ihnen je nach Sanierungsmaßnahmen zusätzlich mit Zuschüssen zur Tilgung unter die Arme.


Wie lange dauert eine Schimmelpilzbeseitigung?

Die Dauer der Schimmelsanierung hängt immer davon ab, wie großflächig das Sporenaufkommen ist. Ist lediglich die Oberfläche Ihrer Tapete betroffen, sind Sie mit den richtigen Mitteln in einer Stunde schimmelfrei. Müssen Sie jedoch bis auf den Putz den gesamten Wandbehang abschlagen, benötigen Sie inklusive Trocknungsprozess und dem erneuten Verputzen mehrere Tage. Eine umfangreiche Schimmelbeseitigung nach einem Wasserrohrbruch dauert mitunter mehrere Wochen.