Rissüberbrückende, mineralische Dichtschlämme
Eigenschaften
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naht- und fugenlose, flexible, rissüberbrückende Abdichtung
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geeignet für alle tragfähigen, bauüblichen Untergründe
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haftet ohne Grundierung auf feuchten Untergründen
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diffusionsoffen, frost-, UV- und alterungsbeständig
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tausalzbeständig
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sehr emissionsarm EC1 PLUS R gemäß GEV-EMICODE
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Bauwerksabdichtung gemäß DIN 18533 und DIN 18535
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Abdichtung im Verbund (AIV) gemäß DIN 18531, DIN 18534, DIN 18535, DIN EN 14891
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CM O1 P gemäß DIN EN 14891
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beständig gegen betonangreifende Wässer gemäß DIN 4030
- B-Komponente (UNIFLEX-M-PLUS): lösungsmittelfrei und flexibel
Komp. A:
Gefahr
H315 Verursacht Hautreizungen.
H318 Verursacht schwere Augenschäden.
H335 Kann die Atemwege reizen.
Anwendungsbereiche
AQUAFIN-2K/M-PLUS wird eingesetzt zur erdberührten Bauwerksabdichtung, für Sockelabdichtungen, sowie Querschnittsabdichtungen in und unter Wänden gemäß DIN 18533 für Wassereinwirkungsklassen W1.1-E, W1.2-E und W4-E.
Die 2-komponentige Dichtschlämme kann für nachträgliche Bauwerksabdichtungen gemäß WTA-Merkblatt 4-6 gegen Bodenfeuchtigkeit, nichtdrückendes Wasser und Druckwasser (bei geeigneter Konstruktion) verwendet werden, sowie als Abdichtung im Verbund für Wassereinwirkungsklassen W0-I bis W3-I ohne chemische Beaufschlagung gemäß DIN 18534.
Im Außenbereich kann AQUAFIN-2K/M-PLUS als Abdichtung auf Balkonen, Loggien, etc. gemäß DIN 18531 verwendet werden.
Eine Abdichtung von Behältern und Becken bis Wassereinwirkungsklasse W2-B gemäß DIN 18535, bis 10 m, ist ebenso möglich.
AQUAFIN-2K/M-PLUS ist sehr emissionsarm gemäß GEV-EMICODE, was in der Regel zu positiven Bewertungen im Rahmen von Gebäudezertifizierungssystemen gemäß DGNB, LEED, BREEAM, HQE führt.
Bauwerksabdichtung:
- erdberührte Bauwerksabdichtungen von Wand- und Bodenflächen für Neubauten und Bauten im Bestand auf Bauteilen aus Beton oder Mauerwerk
- Abdichtung gegen von innen drückendes Wasser von Behälterkonstruktionen (z.B. Brauchwasserbehälter, Abwasserbehälter)
- Horizontalabdichtung in und unter Wänden gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit
- Abdichtungen von Übergängen zu Bodenplatten aus Beton mit hohem Wassereindringwiderstand (Wu-Beton) und Sockelabdichtungen
- Anwendung auf alten, fest haftenden Bitumenuntergründen
Bei Anwendung in Behältern oder Wasserbelastungen mit weichem Wasser mit einer Härte < 30 mg CaO je l, ist grundsätzlich eine Wasseranalyse erforderlich.
Die Beurteilung der Betonaggressivität erfolgt gemäß DIN 4030. AQUAFIN-2K/M-PLUS ist beständig bis zum Angriffsgrad „Stark angreifend“ (Expositionsklasse XA2).
Fliesenverbundabdichtung:
AQUAFIN-2K/M-PLUS dient zur sicheren und wirtschaftlichen Abdichtung im Verbund mit Fliesen- und Plattenbelägen, wenn eine Wasserundurchlässigkeit gegen längerfristige bis ständige Wasserbeaufschlagung gefordert wird, z. B. in Bädern und Küchen in Wohnbereichen, privaten und öffentlichen Sanitärräumen sowie Balkonen und Terrassen, Schwimmbecken und Beckenumgängen.
Im Wand-Boden-Anschlussbereich ist die Flächenabdichtung durch Einbau von ASO-Dichtband-2000 bzw. ASO-Dichtband-2000-S, je nach Beanspruchungsklasse, zu verstärken.
AQUAFIN-2K/M-PLUS ist geeignet für die Beanspruchungsklasse A und B gemäß bauaufsichtlichen Prüfkriterien PG-AIV-F und die Beanspruchungsklasse A0 und B0 gemäß ZDB-Merkblatt (Verbundabdichtungen).
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Untergrundvorbereitung
Der Untergrund muss tragfähig, weitgehend vollfugig und ebenflächig, porenoffen und in der Oberfläche geschlossen sein. Er muss frei sein von Kiesnestern, Lunkern, klaffenden Rissen und Graten, Staub und frei von haftungsmindernden Stoffen z. B. Öl, Farbe, Sinterschichten und losen Bestandteilen sein. Bei der Fliesenverbundabdichtung ist für die Beurteilung des Untergrundes die DIN 18157, Teil 1 maßgeblich.
Als Untergründe eignen sich gefügedichter Beton, Putze P II und P III, vollfugig erstelltes Mauerwerk, Zementestrich, Gussasphalt der Härteklasse IC10, Gipskarton und Gipsfaserplatten, sowie beheizte und unbeheizte Estrichkonstruktionen.
AQUAFIN-2K/M-PLUS kann zur Sanierung von alten, festhaftende bitumenhaltigen Untergründe verwendet werden. Die Abdichtungen sind mit einer Kratzspachtelung zu versehen und nach vollständiger Durchtrocknung, zweilagig mit in lastfallbedingter Schichtdicke zu überarbeiten. Gemäß WTA-Merkblatt 4-6 sind der Fußpunktbereich sowie der Übergang zum Spritzwassersockel vorab bis auf den mineralischen Untergrund zurückzubauen.
Ecken und Kanten, z. B. an Sohlenplatten etc., sind zu brechen bzw. zu fasen. Vertiefungen > 5mm, sowie Mörteltaschen, offene Stoß- bzw. Lagerfugen, Ausbrüche, grobporige Untergründe oder unebenes Mauerwerk sind mit geeignetem Zementmörtel, z. B. ASOCRET-M30 oder SOLOCRET-15, vorab zu egalisieren.
Der Untergrund ist so vorzunässen, dass er zum Zeitpunkt des Auftragens von AQUAFIN-2K/M-PLUS mattfeucht ist.
Stark saugende und geringfügig sandende Untergründe sind mit Schomburg ASO-Unigrund-GE oder Schomburg ASO-Unigrund-K zu grundieren. Die Grundierung muss vor den nachfolgenden Arbeitsschritten vollständig durchgetrocknet sein.
Durchdringungen sollten mit Dünnbettflanschen in einer Mindestbreite von umlaufend 5 cm versehen sein und aus zur Verklebung geeignetem Material, z. B. Edelstahl, Rotguss, PVC-U, bestehen. Die Flansche sind zu säubern bzw. zu entfetten. Bei geringeren Flanschbreiten (> 30 mm, < 50 mm) wird empfohlen, die Verklebung der Dichtmanschette - im Übergangsbereich des Flansches - mit Schomburg ASOFLEX-AKB-Wand auszuführen.
Rückseitige Durchfeuchtungen bzw. punktuelle Feuchtebelastungen von der negativen Seite sind auszuschließen. Es wird empfohlen, in jeden Fall bei Abdichtungen mit rückwärtiger Durchfeuchtung eine Vordichtung mit Schomburg AQUAFIN-1K auszuführen, um ein Abdrücken vom Untergrund vorzubeugen. Je nach Wasserbelastung sind vorab ein- oder mehrlagige Beschichtungen auszuführen.
Verarbeitung
Ca. 50-60 % Flüssigkomponente (UNIFLEX-M-PLUS) in einen sauberen Mischeimer geben und mit der Pulverkomponente zu einer homogenen, klumpenfreien Masse vormischen. Anschließend ist die restliche Flüssigkomponente zuzugeben und ausreichend zu vermischen.
Mit einem kräftigen Rührwerk (ca. 500-700 U/min) ist eine Mischzeit von ca. 2-3 Min. erforderlich. Nach einer Reifezeit von ca. 5 Minuten ist die Masse noch einmal gründlich zu homogenisieren.
Die Verarbeitungszeit beträgt ca. 60 Minuten bei +23 °C und 50 % relativer Luftfeuchtigkeit. Die Untergrund- bzw. Verarbeitungstemperatur sollte zwischen +5 bis +30 °C liegen.
Das Anmischen von AQUAFIN-2K/M-PLUS erfolgt mit nachfolgendem Mischungsverhältnis, nach Gewichtsteilen: 2,5 Teil Pulverkomponente : 1 Teil Dispersionskomponente.
Aufgrund von Objekt- oder Verarbeitungsbedingungen, z. B. Verarbeitung im Schlämm- oder Spritzverfahren ist eine Wasserzugabe bis max. 1,5 % (0,5 l/ 35 kg) AQUAFIN-2K/M-PLUS zulässig. Die Wasserzugabe erfolgt nach dem Anmischen der Pulver- und Flüssigkomponente.
AQUAFIN-2K/M-PLUS wird im Streich- oder Spachtelverfahren in mind. zwei Arbeitsgängen porenfrei aufgetragen. Der zweite sowie folgende Arbeitsgänge können erst erfolgen, wenn der erste Arbeitsgang durch Begehen oder weiteres Beschichten nicht mehr verletzt werden kann (ca. 3-6 Std., je nach Umgebungsbedingungen).
Eine gleichmäßige Schichtdicke wird lastfallabhängig, z. B. durch Verwendung einer Schichtdickenkelle oder Glättekelle mit Rechteckzahnung (Zahnung 4 oder 6 mm) und anschließendem Glätten erreicht.
Es ist nur so viel Material zu verarbeiten, dass die geforderte Trockenschichtdicke entsprechend der gewünschten Wassereinwirkungsklasse erreicht wird. Eine Auftragsstärke von mehr als 2,2 kg/m² in einem Arbeitsgang kann zur Rissbildung führen und ist zu vermeiden.
Zur Verarbeitung im Spritzverfahren mit geeigneten Spritzanlagen, z. B. HighPump M8 (Peristaltikpumpe), HighPump Small oder HighPump Pictor (Schneckenpumpe) wird eine Düsengröße von 4,5 bis 6,0 mm empfohlen.
Zur wasserundurchlässigen Ausbildung von Bewegungs- und Anschlussfugen sind die Systembestandteile der ASO-Dichtband-Technik entsprechend der jeweiligen Beanspruchungsklasse einzusetzen.
Schomburg ASO-Dichtband-2000/-S, bzw. Schomburg ASO-Dichtband-2000/-S-Innen-Außenecken in den Eckbereichen, im Übergang zwischen Wand und Boden sowie über Anschlussfugen mit AQUAFIN-2K/M-PLUS verkleben. Beidseitig der zu überbrückenden Fugen wird AQUAFIN-2K/M-PLUS mind. 2 cm breiter als das zu verwendende Dichtband, mit einer 4-6 mm Zahnung, aufgetragen. Das Dichtband wird in die frische Schicht eingelegt und anschließend sorgfältig hohlraum- und faltenfrei eingedrückt. Die Verklebung muss so erfolgen, dass eine Hinterwanderung durch Wasser ausgeschlossen ist. Über Bewegungsfugen sollte das zu verwendende Dichtband schlaufenförmig eingelegt werden. Dichtbandstöße sind mind. 5 bis 10 cm überlappend mit AQUAFIN-2K/M-PLUS faltenfrei und vollflächig zu verkleben. Abschließend sind die verklebten Dichtbänder mit AQUAFIN-2K/M-PLUS zu überarbeiten und nahtlos in die Flächenabdichtung zu integrieren. Beim Einsetzen von ASO-Dichtband-Formteilen ist analog zu verfahren.
Abdichtung im Verbund mit Fliesen und Platten (AIV-F):
Bodenabläufe und Durchdringungen im Beckenbereich müssen mit geeigneten Flanschelementen versehen sein.AQUAFIN-2K/M-PLUS satt auf den Dünnbettflansch und Überlappungsbereich auftragen. In die frische Schicht die Schomburg ASO-Dichtmanschette-Boden hohlraum- und faltenfrei einbetten, so dass eine dichte Verbindung zu Flächenabdichtung hergestellt wird.
In der Beanspruchungsklasse A (PG-AIV-F) kann alternativ an die Rohrdurchführung ohne Flansch angedichtet werden. Zum Andichten an Rohrdurchführungen im Wandbereich der Beanspruchungsklasse A kann je nach Nenndurchmesser ASO-Dichtmanschette-Boden oder ASO-Dichtmanschette-Wand verwendet werden. Die Rohrdurchführung anrauen, säubern und mit geeignetem Reiniger entfetten, ggf. primern.
AQUAFIN-2K/M-PLUS satt aufstreichen und anschließend die ASO-Dichtmanschette einsetzen. Der Loch-Durchmesser der Dichtmanschette muss dabei deutlich kleiner als der Rohrdurchmesser sein, so dass durch den „Erinnerungseffekt“ der ASO-Dichtmanschette eine Anpressung an die Rohrdurchführung erfolgt. Die Dichtband-Technik ist grundsätzlich überlappend an die Flächenabdichtung anzuschließen. Stöße werden grundsätzlich mit 5 cm bis 10 cm Überlappung ausgeführt.
Das Verlegen von Fliesen oder Platten erfolgt mit einem der unter Systembestandteile genannten Fliesenkleber.
Die Abdichtungsschicht muss zum Zeitpunkt der Verlegearbeiten vollständig erhärtet sein.
In der Bauwerksabdichtung gemäß DIN 18533 und WTA-Merkblatt „nachträgliche Bauwerksabdichtung erdberührter Bauteile” sind zudem die folgenden Punkte zu beachten:
Im Sohlen-Wand-Übergang ist AQUAFIN-1K oder ASOCRET-M30 in schlämmfähiger Konsistenz vorzuschlämmen und frisch in frisch eine Dichtungskehle aus ASOCRET-M30 mit mind. ca. 4 cm Schenkellänge einzubauen. Nach Durchtrocknung ist die Abdichtung mit AQUAFIN-2K/M-PLUS auszuführen.
Rohrdurchführungen:
Zum Andichten an Rohrdurchführungen in der Wasserbeanspruchungsklasse W1.1-E und W1.2-E werden je nach Nenndurchmesser ASO-Dichtmanschette-Boden, ASO-Dichtmanschette-Wand oder ADF-Rohrmanschette verwendet und die Abdichtung mind. 5 cm auf die Rohrdurchführung ausgeführt. Bei der Verwendung von geeigneten Flanschelementen AQUAFIN-2K/M-PLUS satt, auf Dünnbettflansch und Überlappungsbereich, auftragen. In die frische Schicht die ASO-Dichtmanschette-Boden hohlraum- und faltenfrei einbetten und abschließend durch vollständiges Überarbeiten in die Flächenabdichtung integrieren.
In der Wasserbeanspruchungsklasse W 2.1-E sind geeignete Los-Festflanschkonstruktionen oder geprüfte Hauseinführungssysteme zu verwenden.
Hinweise
Nicht zu behandelnde Flächen sind vor der Einwirkung von AQUAFIN-2K/M-PLUS zu schützen!
Während der Abbindung darf Wasser die Abdichtung nicht belasten. Rückseitig einwirkendes Wasser kann bei Frost zu Abplatzungen führen.
Bei starker Sonneneinstrahlung ist entgegen dem Sonnenlauf, in den beschatteten Bereichen zu arbeiten.
In Räumen mit hoher Luftfeuchtigkeit und/oder unzureichender Belüftung (z. B. Wasserbehälter) kann eine Taupunktunterschreitung (Kondensatbildung) auf der Oberfläche vorkommen. Dies ist durch Verwendung geeigneter Maßnahmen, wie z.B. Kondenstrockner, auszuschließen. Direktheizungen oder unkontrolliertes Einblasen von Warmluft ist nicht zulässig.
AQUAFIN-2K/M-PLUS darf als Oberflächenbeschichtung keinen punkt- oder linienförmigen Belastungen ausgesetzt werden.
AQUAFIN-2K/M-PLUS kann überputzt und auch mit diffusionsoffenen, lösungsmittelfreien Dispersionsfassaden- bzw. Dispersionssilikatfarben (keine reinen Silikatfarben) überstrichen werden. Es können auch Siliconharzfarben und Farben auf Acrylatbasis verwendet werden.
Ein direkter Kontakt mit Metallen, wie Kupfer, Zink und Aluminium, ist durch eine porendichte Grundierung auszuschließen. Eine porendichte Grundierung wird in zwei Arbeitsgängen mit ASODUR-GBM hergestellt. Der erste Arbeitsgang wird satt auf den entfetteten und gereinigten Untergrund aufgetragen. Nachdem diese Schicht soweit anreagiert hat, dass sie nicht mehr durchstreut werden kann (ca. 3-6 Std.) wird eine weitere ASODUR-GBM-Schicht aufgebürstet und mit Quarzsand der Körnung 0,2-0,7 mm abgestreut. Verbrauch ca. 0,8-1,0 kg/m² ASODUR-GBM.
Zur Andichtung an PVC-, Rotguss- und Edelstahlflansche, ist der Flansch anzuschleifen, zu reinigen und zu entfetten, anschließend AQUAFIN-2K/M-PLUS auftragen und ASO-Dichtmanschette oder alternativ die ADF-Rohrmanschette hohlraum- und faltenfrei einbetten und nahtlos an die Flächenabdichtung anschließen.
Die einschlägigen aktuellen Regelwerke und das gültige EG-Sicherheitsdatenblatt sind zu beachten!
Verbrauch
Beanspruchung |
Trockenschichtdicke |
Nassschichtdicke |
Verbrauch |
Kellerwände und Bodenplatten |
> 2,0 mm |
ca. 2,2 mm |
3,5 kg/m² |
Sockelabdichtungen |
> 2,0 mm |
ca. 2,2 mm |
3,5 kg/m² |
Querschnittsabdichtungen |
> 2,0 mm |
ca. 2,2 mm |
3,5 kg/m² |
Gemäß WTA-Merkblatt4-6 „nachträgliche
Bauwerksabdichtung erdberührter Bauteile“:
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Bodenfeuchtigkeit / nicht stauendes Sickerwasser |
> 2,0 mm |
ca. 2,2 mm |
3,5 kg/m² |
nichtdrückendes Wasser |
> 2,0 mm |
ca. 2,2 mm |
3,5 kg/m² |
aufstauendes Sickerwasser / drückendes Wasser |
> 3,0 mm |
ca. 3,3 mm |
5,3 kg/m² |
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Abdichtung von Behältern und Becken |
> 2,0 mm |
ca. 2,2 mm |
3,5 kg/m² |
Im Verbund mit Fliesen/Platten |
> 2,0 mm |
ca. 2,2 mm |
3,5 kg/m² |
Egalisierungsschichten |
1,0 mm |
1,1 mm |
1,75 kg/m² |
Ein möglicher Mehrverbrauch bei unebenen Untergründen sowie handwerklichen Schwankungen sind zu berücksichtigen.